AOK - RWB 10:8
Chance verpasst und Carsten war Schuld ;-)
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Nein !!! So war es natürlich nicht. Wir haben alle zusammen verloren, auch wenn wir zu Anfang noch guter Dinge waren. |
| Wie immer begrüßt der Gastgeber seine Gäste. Im Hinspiel hatten wir noch Heimvorteil und 10:8 gewonnen. Wie sollte es heute ausgehen ? Im Prinzip standen sich völlig unbekannte Gegner gegenüber. Das Rückspiel war mit dem Hinspiel nicht vergleichbar. |  |
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Die ersten Doppel waren sehr langwierig. Holger Und
Andreas sowie Maikl und Heino spielten sich den Wolf und mussten jeweils
in den fünften Satz gehen.
Die letzte Platte war bereits leer, weil Stefan und Carsten ihre Gegner in vier Sätzen schlagen konnten. Zu Anfang taten sie sich noch recht schwer, konnten dann aber den vierten Satz hoch gewinnen. |
| Jetzt kam es auf die Einzel an. Stefan musste aufgrund des Fehlens von Jens auf der zweiten Position spielen. Hier konnte er nichts reißen !! Glatte drei Sätze reichten seinem mit "Anti-Belag" ( damit ist nicht die Zahnkosmetik gemeint ) spielendem Gegner für den Sieg. |  |
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Holger machte es seinem wirklich gut spielendem Gegner nicht einfach. Ganze vier Sätze konnte er rausholen. Den ersten gewann er sogar. Das war sicher nicht einfach ! |
| In den weiteren Einzeln konnten wir ein wenig aufholen. Klaus war super stark und heute nicht schlagbar. Durch das Fehlen seines Doppelpartners Jens, durfte er nur die Einzel spielen. Diese waren sehr kurz. Nur 6 Sätze in 2 Spielen. Das lässt keine Zweifel aufkommen |  |
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Auch Carsten und Heino gewannen ihre Spiele. Heino machte
kurzen Prozeß. Carsten tat sich nur kurzfristig etwas schwerer.
Maikl sah schon wie der sichere Sieger aus, verlor dann aber doch noch unglücklich sein Spiel. Das war in dieser Phase sehr ärgerlich. |
Jetzt ging es an die weiteren Doppel. Wie in der ersten Halbrunde konnten wir nur ein Spiel gewinnen. Das ist zu wenig. Alle Spiele gingen über vier Sätze. Nur Maikl und Heino hatten überzeugen können. |
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| Holger gab völlig auf. Wie sonst kann man sich erklären, daß nach gutem Anfang plötzlich haushoch verloren wurde. Selbst der Gegner sprach davon, daß sie mit drei gegen einen gespielt hätten. |  |
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Es war immer noch ein Unentscheiden möglich. Dafür
mussten die letzten Einzel gewonnen werden. Holger und Stefan hatten gegen
ihre zu guten Gegenspieler keine Chance. Beide verloren in drei Sätzen.
Klaus und Heino hatten keine Mühe. Maikl dafür umso mehr. Immerhin fünf Sätze musste er spielen. |
| Leider verschenkte Carsten seinen Sieg. So konnte die AOK erneut zwei Punkte einfahren. Es war aber sehr knapp. |  |
