Telekom - RWB 6:12

Unser letztes Spiel der Saison und das letzte Spiel der Gastgeber in der E-Klasse

 

Leider konnten wir nicht über unseren Schatten springen und gaben kein Spiel so einfach verloren. Die Telekom, hätte nur noch ein Chance auf den Klassenerhalt gehabt, wenn sie uns geschlagen hätten. Das war uns aber vor dem Spiel nicht so richtig bewusst. Wir hätten aber auf sicher nicht anders gespielt.

Wie immer fiel die Begrüßung sehr herzlich aus. Wir werden Euch im kommenden Jahr vermissen ! Wir sind uns sicher, daß Ihr wieder aufsteigen werdet.

Schon in den 3 ersten Doppeln wurde jedes Spiel hart umkämpft. 2 mal wurde bis in den 5. Satz gespielt. Nur einmal reichte der 4. Satz zum Sieg. Kröger und Ulm hatten spielten, als wenn sie schon immer zusammen gehören. Einen 2-Satz-Rückstand drehten sie im 3. Satz noch um und machten in den beiden letzten Sätzen alles klar.

Bei Haht und Pohl ging es auf und ab. Siehe Spielbericht am Ende dieses Artikels.

Marcussen und Baumberger zeigten wie immer klasse und hatten nur im 1. Satz Anlaufschwierigkeiten.

An den ersten beiden Positionen konnten die Telekommer ihre Stärke ausspielen und ihre Spiele gewinnen. So auch an Position 5. Auf den anderen Positionen waren wir stärker besetzt und führten zur Hälfte bereits mit 6:3 Punkten.

Die weiteren Spiele ließen wir uns kaum noch aus der Hand nehmen. Marcussen schlug sogar die Nummer 1 der Gegner in einem dramatischen 5-Satz-Match. Kröger konnte es ihm nicht gleichtun und verlor.

Ausnahmsweise verlor auch Ulm sein Einzel. Das 2. in dieser Saison. Hat er seinen Zenit schon überschritten ;-)

Nach einer herrlichen Dusche haben wir uns den Saisonabschluß so richtig schmecken lassen. Das Grenzhaus ist für eine gute Currywurst immer wieder zu empfehlen.

So eine Portion hat man nur sehr selten auf dem Teller. Wenn man dann auch noch den Preis dafür kennt, dann wird so manchen neidisch. Insbesondere Fred sollte sich davon mal eine Scheibe abschneiden.

Hier das Bild nochmal Solo.

Auch die anderen Essen sind klasse.

Insgesamt haben wir eine sehenswerte Saison hinter uns. Wir können zufrieden sein, sollten uns aber nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen. Die Gegner schlafen nicht.

Bei vielen verlorenen Spielen, hätten wir mit ein bißchen Glück auch gewinnen können. Daran sollten wir arbeiten und das Ziel nicht aus den Augen verlieren.

Spielbericht